Gedichtband aus der Sicht des Musen-Alter-Egos Genoveva
„Genoveva – Solange euer Schlaf sich weiter spiegelt“ ist ein Gedichtband mit philosophischen Betrachtungen, geschrieben von Nina C Gabriel, Schauspielerin, Regisseurin, Autorin und Muse. Das Buch erscheint am 2. Oktober 2023 im Verlag Margarete Tischler.
Im Gedichtband „Genoveva“ werden geistige Welten, Empfindungen aller Sinne dem Verstand offenbart. Nina C Gabriel dichtet aus der Sicht ihres Musen-Alter-Egos Genoveva. Mit ihren Dichtungen und Betrachtungen gibt sie unserer Seele eine Stimme. Der Untertitel „Solange euer Schlaf sich weiter spiegelt“ soll uns erinnern, dass die Sprache der Seele schon lange vor dem Einzug des menschlichen Bewusstseins in den Verstand währte und währen wird. „Genoveva – Solange euer Schlaf sich weiter spiegelt“ ist ein Begleitwerk zu „Simonettas Schatten“ von Ludwig Drahosch, ebenfalls im Verlag Margarete Tischler erschienen. Nina C Gabriel ist die Inspiration hinter der Figur Genoveva, die in „Simonettas Schatten“ vorkommt. Der Gedichtband ist ein vielschichtiges Werk, welches während Nina C Gabriels Zeit mit Ludwig Drahosch entstanden ist. In den vier Abschnitten „die Welt“, „das Herz“, „die Seele“ und „der Geist“ beschreibt sie in dieser Urform des Erzählens eine Entwicklung, ein Auseinandersetzen mit dem Umfeld, der Liebe und sich selbst.
Die Autorin Nina C Gabriel ist Schauspielerin, Regisseurin, Dramatikerin, Theaterleiterin, Filmemacherin und Muse von Mag. art. Ludwig Drahosch. Sie wurde in Sofia/Bulgarien geboren. Schon im Kindesalter schrieb sie Gedichte, um später in der Pubertät als Gedichte-, Erzählungs- und Essayautorin für große Aufmerksamkeit zu sorgen. Im Alter von siebzehn Jahren, zwei Monate vor dem Fall der Kommunistischen Diktatur, verließ sie mit ihrer Mutter Bulgarien und kam nach Österreich, wo sie in der ersten Zeit den herben Verlust der eigenen Sprache erfuhr und begann, die deutsche Sprache autodidaktisch zu studieren. Gegenwärtig spielt und inszeniert sie Theater und unterrichtet das Fach „Dramatischer Unterricht“ an der Schauspielakademie Elfriede Ott.
Foto © Mag. art. Ludwig Drahosch